LEBEN FÜR DEN TOD – Menschen am Zentralfriedhof fängt die Geschichten ein, die hinter diesen Zahlen stecken.
Der Dokumentarfilm nähert sich den Menschen, für die dieser Ort in erster Linie Arbeitsplatz ist: Erich, dem Steinmetz, Britta, der Gärtnerin oder Thomas, dem Totengräber, der als Gräbergraber bezeichnet werden möchte.
Auf einer anderen Ebene widmet sich der Film den Zeremonienmeister*innen. Vertreter*innen aller Weltreligionen verabschieden hier miteinander und nebeneinander ihre Lieben.
LEBEN FÜR DEN TOD – Menschen am Zentralfriedhof gibt, wie der Ort an sich, Menschen verschiedenster Glaubensrichtungen und Ungläubigen gleichermaßen Raum. Er bewegt sich zwischen den Polen Alltag und Drama, Maschinen und Natur, Leben und Tod. Vergänglichkeit ist allgegenwärtig, schwarzer Humor liegt in der Luft und jede Menge Lebensfreude.