Journey to Santa Rosa de Amanadona

THE JOURNEY TO SANTA ROSA DE AMANADONA

Kino-Dokumentarfilm in Entwicklung

SYNOPSIS

Dixon, ein ehemaliger venezolanischer Stuntman, Schauspieler und Clown, lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in einem Haus am Meer nahe Caracas. Als seine Mutter stirbt, erbt er ihre wöchentliche „Animal Lottery”, einen Treffpunkt der Indigenen von Puerto Ayacucho in der venezolanischen Amazonasregion. Ihr Tod löst in ihm den Wunsch aus, seine indigenen Wurzeln wiederzuentdecken.

Er möchte in das verlassene Dorf seiner Mutter, Santa Rosa de Amanadona, zurückkehren. Gerüchte besagen, dass dort manchmal – nachts – noch Stimmen aus einem vergangenen Leben zu hören sind, und Dixon möchte sie aufzeichnen. Das bringt ihn in ein Dilemma, denn seine Frau hat kein Interesse daran, zurück in den Amazonas zu ziehen. Doch er ist fest entschlossen, diese Reise nicht nur in eine entschwundene Vergangenheit, sondern auch den Orinoco hinauf und tief in den Amazonaswald zu unternehmen. Er will seine Wurzeln wiederentdecken und diese Verbindung an seinen Sohn Maxi weitergeben.

Er stellt eine eklektische Gruppe aus Freunden und Verwandten zusammen, wie seine Cousins, die zu seiner Stelzenläufer-Gruppe namens “canillas largas” (lange Beine) gehören, sowie den offen schwulen Sänger Adalberto und den Albino-Mariachi-Sänger Arturo. 

THE JOURNEY TO SANTA ROSA DE AMANADONA ist ein tragisch-komischer Dokumentarfilm über eine bizarre Gruppe von Charakteren und gleichzeitig eine berührend hoffnungsvolle Reise auf der Suche nach einer entschwundenen Welt.

Photos: Edgar Moreno & Anabel Rodríguez

CREW

REGIE
Anabel Rodríguez Ríos

BUCH
Anabel Rodríguez Ríos
Sepp Brudermann

DRAMATURGIE
Geoffrey Smith

SCHNITT
Sepp Brudermann

PRODUZENT:IN
Karin Berghammer
Sepp R. Brudermann
Anabel Rodríguez Ríos
Margarita Cadenas

HERSTELLUNGSLEITUNG
Barbara Eppensteiner

PRODUKTIONSKOORDINATION
Franziska Teresa Aringer

FILMAUSHILFSKRAFT
Gloria Süß

Produktion

BHFi Logo

in Ko-Produktion mit

Entwicklung gefördert von

Teilnahme an

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